Marko Milosev

Schon seit der Schulzeit habe ich gerne fotografiert. Damals beim Erstkontakt mit einer Kompaktkamera merkte ich, dass ich mehr aus einem Bild herausholen wollte.

So kaufte ich mir im Jahr 2007 meine erste Spiegelreflex-Kamera. Ich entwickelte eine  Leidenschaft für die Fotografie und entschied mich diesen Beruf zu erlernen.

So begann ich im Jahr 2008 eine Lehre als Fotofachmann bei Foto Taisch. Drei Jahre später, im Jahre 2011, habe ich die Lehre erfolgreich abgeschlossen. Seither bin ich weiterhin bei 

Damals habe ich mit der Landschaftsfotografie angefangen. Dies war eine sehr gute Art, um mit der Kamera vertraut zu werden. Neben der Fotografie gehört auch der Sport zu einer meiner alltäglichen Aktivitäten.

Somit fing ich auch in diesem Bereich an zu fotografieren. Schlussendlich merkte ich, dass dies meine eigentliche Richtung ist. Ich liebe die Action im Alltag und dabei darf der Adrenalinkick auf gar keinen Fall fehlen!

Diesen bekommt man am besten zu spüren, wenn man beispielsweise mit einem Kletterer in einer Steilwand ist und diesen fotografiert.

Grundsätzlich mache ich keinen Halt vor irgend einer Sportart. Sei es bei Sonne, Regen, Schnee, Kälte, in der Höhe oder im Wasser. Auf der Suche nach DEM Bild gibt es keine Grenzen. Nichts desto trotz gilt immer und vor allem «SAFETY FIRST»!

Seit ich die Leidenschaft zur Fotografie entdeckt habe, liess mich ein weiteres Thema ebenfalls nicht los. Das Filmemachen fasziniert mich schon mein Leben lang.

Dieses Jahr habe ich mich konkret entschieden in diesen Bereich einzusteigen. Bereits jetzt verstehe ich es gut, mit einer Spiegelreflexkamera Filmaufnahmen zu machen. Es ist für mich eine total neue und enorm spannende Erfahrung mittlerweile die Spiegelreflex-Kamera als Videokamera zu benutzen.

Mein Ziel ist es das Wissen im Bereich Film-Making fortlaufend zu erweitern. Dazu gehört der professionelle Umgang mit der Kamera, dem dazugehörigen Zubehör sowie der professionelle Umgang mit einem Schnittprogramm. In meinem Fall mit dem Final Cut Pro X.

Film-Making ist für mich einerseits meine Art mit Menschen zu kommunizieren und andererseits eine Möglichkeit die schönen Orte des Engadins und der Welt auf die Leinwand zu bringen.